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Ev. Kirchenkreis Dinslaken und Stadtwerke Dinslaken setzen Zeichen für Klimaschutz

Der Evangelische Kirchenkreis setzt gemeinsam mit den Stadtwerken Dinslaken ein sichtbares Zeichen für Klimaschutz und CO2-Reduzierung. Am Freitag, 6. März, führten Superintendent Friedhelm Waldhausen, der Geschäftsführer des Verwaltungsamtes im Kirchenkreis Dinslaken Reimund Schulz und Josef Kremer, Geschäftsführer der Stadtwerke Dinslaken, den ersten Ladevorgang an der neuen öffentlichen E-Ladestation am Haus der Kirche, Duisburger Str. 103, durch.

„Wir haben Ende 2018 mit dem Umbau unseres Verwaltungsgebäudes gestartet. Bessere, wärmeisolierende Fenster installiert, umgestellt auf LED und versuchen in allen Bereichen auf Plastik zu verzichten“, so Reimund Schulz. „Mit dem Umbau des Verwaltungsgebäudes entstand die Idee, dass wir den Ausbau von E-Ladesäulen mit der Zurverfügungstellung einer Grundstücksparzelle vor unserem Verwaltungsgebäude unterstützen“. „Wir freuen uns, dass der Ev. Kirchenkreis auf uns zugekommen ist, um mit uns die Elektromobilität zum Schutz von Klima und Umwelt voranzutreiben“, antwortet Josef Kremer.   

Die Stadtwerke Dinslaken nahmen das Angebot gerne an, denn sie betreiben bereits mehrere Ladestationen an verschiedenen Orten in Dinslaken: an der Neutor Galerie, am Burgtheater, gegenüber dem Amtsgericht, am Marktplatz in Hiesfeld und am DINamare.

Die öffentliche E-Ladesäule am Haus der Kirche ist für die Mitarbeitenden des Kirchenkreises, die Pfarrerinnen und Pfarrer sowie für die gedacht, die während der Arbeitszeit, den Gottesdiensten oder den sonstigen Veranstaltungen, wie z.B. Chorproben ihr E-Auto aufladen möchten. Aber selbstverständlich können alle Inhaber einer SD Ladekarte bzw. Karte von Ladenetz.de, die neue Station nutzen
Denn die Stadtwerke Dinslaken sind ladenetz.de angeschlossen, einem Verbund von Stadtwerken aus ganz Deutschland. Dieser wiederum kooperiert mit europäischen Partnern. Wer sich also in Dinslaken für die SD Ladekarte entscheidet, dem stehen deutschlandweit 2.000 Ladepunkte und europaweit weitere 11.500 Lademöglichkeiten offen.

„Wir sind der Meinung, dass alles getan werden muss, um zu einer CO2-Reduzierung zu gelangen und dies ist ein kleiner Beitrag des Evangelischen Kirchenkreis Dinslaken gemeinsam mit den Stadtwerken Dinslaken“, so Superintendent Friedhelm Waldhausen.

Die SD Ladekarte
Für eine monatliche Nutzungsgebühr von 20,00 Euro laden Stromkunden der Stadtwerke Dinslaken ihr Elektroauto ganz bequem im Verbund von ladenetz.de. Mit der zusätzlichen Roaming-Option erhalten sie zudem für nur 5,00 Euro im Monat Zugang zu weiteren nationalen und internationalen Ladestationen. Infos zur SD Ladekarte und ladenetz.de, den Standorten der Ladepunkte in Dinslaken, Deutschland und den Niederlanden findet man im Internet unter www.stadtwerke-dinslaken.de.

Reimund Schulz, Geschäftsführer des Verwaltungsamtes im Kirchenkreis Dinslaken, Josef Kremer, Geschäftsführer der Stadtwerke Dinslaken und Superintendent Friedhelm Waldhausen (v. l.) an der neuen Ladestation an der Duisburger Str. 103.